Rund um die Osterzeit haben Aktive unsere freiwilligen PETA Streetteams in insgesamt 12 Städten auf das Leid der Hühner in der Eierindustrie aufmerksam gemacht. In Maleranzügen und mit Hühnermasken standen die Aktiven dicht aneinandergedrängt und hielten neben Osternestern mit blutigen Eiern auch Schilder wie „Hühner leiden an Ostern“ und „Eier sind ein Tierqualprodukt“ in die Höhe. Alles zu den Aktionen erfahrt ihr hier.
PETA Streetteams demonstrierten in 12 Städten an Ostern
In schockierenden Enthüllungen werden tote Hennen, Knochenbrüche, entzündete Kloaken und kahlgepickte Tiere offengelegt. Diese Bilder reißen uns aus der Illusion der Werbewelt, egal ob in Großbetrieben oder beim „Bauern von nebenan“. Das Leiden dieser Tiere kennt keine Grenzen und ruft nach einer dringenden Veränderung in der Geflügelindustrie.
In diesen zwölf Städten demonstrierten freiwillige Aktive der PETA Streetteams gegen den grausamen Alltag von Hühnern in der Eierindustrie:
- Hamburg
- Heidelberg
- Jena
- Kaiserslautern
- Kiel
- Konstanz
- Memmingen
- Osnabrück
- Saarbrücken
- Stuttgart
- Weißenfels
- Wuppertal
Eindrücke der Oster-Demos in Bildern
Hühner leiden qualvoll in der Eierindustrie
In der Eierindustrie erleben Hühner ein Dasein voller Leid: Sowohl in winzigen Käfigen als auch in der Biohaltung werden sie zu „Ei-Maschinen“ degradiert.
Die überzüchteten Hennen müssen Unmengen an Eiern legen, was neben den artfremden Haltungen zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Entzündungen und Knochenbrüchen führen kann, bevor sie im Schlachthaus getötet werden. Mit der vorgegaukelten Idylle auf bunten Eierkartons und Versprechen von Tierwohlsiegeln hat die erschütternde Realität in der Industrie nichts zu tun.
Jetzt aktiv werden und gegen Tiermissbrauch einsetzen!
Ihr wollt mehr für die Tiere tun? Dann schließt euch einem unserer deutschlandweiten PETA Streetteams an und setzt euch Seite an Seite mit Gleichgesinnten für die Rechte aller Tiere ein!