Kurz vor Ostern haben die PETA Streetteams in Wuppertal, Göttingen, Coburg, Hamburg und Tübingen Ende März und Anfang April 2023 mit verschiedenen Aktionen über das Thema Tierquälerei für Eier und Möglichkeiten informiert, Ostern tierfreundlich vegan zu gestalten.
Die verschiedenen Streetteams haben Passant:innen in Gesprächen darüber aufgeklärt, was das Kükentötungsverbot wirklich bedeutet, wie die Tiere in der Eierindustrie leiden und hielten zudem Reden über die Missstände der Branche. Außerdem hatten die Streetteams Kuchen dabei, um zu zeigen, wie einfach und lecker es ist, ohne Eier zu backen.
Coburg, Göttingen, Hamburg, Saarbrücken, Tübingen und Wuppertal – das waren die Aktionen
Mit Hühnerkostümen, ausdrucksstarken Bildern von in der Eierindustrie leidenden Tieren und eindeutigen Botschaften machte das PETA Streetteam Coburg beispielsweise auf die Missstände in der Industrie aufmerksam.
Auch in Hamburg, Saarbrücken, Tübingen, Wuppertal und Göttingen waren Streetteams vor Ort, um mit Kostümen, Plakaten und Broschüren Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Mit veganem Gebäck ausgestattet konnten die Aktiven zeigen, dass Osterkuchen ohne Eier – und ohne schlechtes Gewissen – einfach besser schmeckt. Dass Ostern komplett ohne Tierleid gefeiert werden kann, haben die Streetteams an ihren Aktionsständen mit veganen Süßigkeiten und Backmischungen gezeigt.
In Gesprächen wurden Interessierte auch über die Hintergründe der tierquälerischen Eierindustrie aufgeklärt.
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