Streetteam-Demos zum Welttag zur Abschaffung der Fischerei

Zum Welttag zur Abschaffung der Fischerei demonstrierten PETA-Streetteams in 4 Städten. Lese hier mehr über die Aktionen.

10.Apr 2024

Anlässlich des Welttages zur Abschaffung der Fischerei am 30. März gingen die PETA Streetteams auf die Straße. Die freiwilligen Aktiven verkleideten sich als tote Fische im Fischfangnetz und machten mit Bannern und Plakaten mit den Aufschriften „Fischen tut weh“ und „Fischen ist Mord“ auf das Leid der Tiere aufmerksam.

Vier PETA Streetteams demonstrierten für die Abschaffung der Fischerei

Jedes Jahr sterben Billionen Fische, die aus den Meeren, Seen und Flüssen gefangen oder in Aquakulturen gezüchtet werden. Um Aufmerksamkeit auf die Qualen, die Fische erleiden zu lenken und die Fischerei abzuschaffen, gibt es schon seit 2017 jährlich den Welttag zur Abschaffung der Fischerei, als Teil der Weltkampagne „Ein neuer Blick auf Fische“. Dabei werden weltweit mehr als 160 Organisationen aktiv, um das Leid der Fischindustrie zu beenden. Auch die PETA Streetteams waren in Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Saarbrücken für die Fische auf der Straße.

So sahen die Demos gegen Fischerei aus

So leiden Fische

Fische werden durch teils gigantische Netze aus ihrer Umgebung gerissen, wo sie dann entweder bereits in den Netzen zerquetscht werden, auf den Booten langsam ersticken oder qualvoll von den Arbeiter:innen aufgeschnitten werden. Auch „unerwünschter Beifang“ erstickt auf den Booten oder wird sterbend zurück ins Wasser geworfen. Verloren gegangene Geisternetze treiben im Wasser und gefährden dort Seevögel, Schildkröten, Delfine und andere Meeresbewohner. Der Konsum von Fischfleisch sorgt dafür, dass Populationen oder ganze Arten aussterben, Lebensräume zerstört werden und Billionen Tiere qualvoll sterben – alles für eine Mahlzeit.

Werdet jetzt aktiv und setzt euch für Fische ein!

Ihr wollt nicht nur zuschauen, sondern selber aktiv werden? Dann streicht jetzt Fische von eurem Speiseplan und schließt euch dem PETA Streetteam in eurer Stadt an. Helft den Tieren, die Rechte zu bekommen, die ihnen zustehen!