Am 29. März 2025 führten die PETA Streetteams erneut zahlreiche Aktionen zum Welttag für das Ende der Fischerei und der Wassertierhaltung in verschiedenen deutschen Städten durch. Mit eindeutigen Statements, Plakaten, Infomaterial und Kostümen klärten die Freiwilligen über das Leid der unzähligen Tiere auf, die jährlich beim kommerziellen Fischfang getötet werden.
Bundesweite Demonstrationen in 11 Städten
Jährlich sterben Billionen Fische, die aus den Meeren, Seen und Flüssen gefangen oder in Aquakulturen gezüchtet werden. Um auf diese Tierquälerei aufmerksam zu machen und zu fordern, dass der Fischfang abgeschafft wird, gibt es seit 2017 den Welttag für das Ende der Fischerei.
Die PETA Streetteams waren insgesamt in elf Städten unterwegs – in Karlsruhe, Stuttgart, Memmingen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Koblenz, Hamburg, Stralsund, Tübingen und Kaiserslautern.
Fische sind fühlende Lebewesen: Leid und Tod beim Fischfang
Zahllose Fische werden durch gigantische Netze aus ihrem Lebensraum gerissen – wenn sie nicht bereits dabei in den Netzen zerquetscht werden, ersticken sie oft qualvoll auf den Booten oder werden von den Fischer:innen aufgeschnitten. Auch „unerwünschter Beifang“ erstickt auf den Booten oder wird sterbend zurück ins Wasser geworfen. Verlorene „Geisternetze“ treiben im Wasser und gefährden dort auch andere Tiere wie Seevögel, Schildkröten, Wale und Delfine.
Wer Fischfleisch isst, ist mitverantwortlich dafür, dass Populationen oder ganze Arten aussterben, Lebensräume zerstört werden und Billionen Tiere qualvoll sterben – alles nur für eine Mahlzeit.
So sahen die deutschlandweiten Aktionen aus
Helft, das Leid der Fische und anderen Wassertiere zu beenden: Werdet jetzt aktiv!
Ihr möchtet gemeinsam mit Gleichgesinnten aktiv werden und dazu beitragen, Tierleid in den verschiedenen Industrien zu beenden? Dann schließt euch einem PETA Streetteam in eurer Nähe an – und helft den Tieren, die Rechte zu bekommen, die ihnen zustehen!